Kurz nach dem Brandmeldealarm beim Gasspeicher Puchkirchen wurden wir zu einem Brandeinsatz nach Gallaberg alarmiert.
Am Einsatzort angekommen konnten wir keinen Brand, aber eine Rauchentwicklung im Bereich des Ölofens feststellen. Wir schufen eine Abluftöffnung und befreiten mittels Hochleistungslüfter alle betroffenen Bereiche von der Verrauchung. Ebenfalls kontrollierten wir den Bereich um den Ölofen mit unserer Wärmebildkamera. Vermutlich ist aufgrund eines Fehlers bei der Inbetriebnahme des Ölofens dieser überhitzt und verursachte die Verrauchung.
Währenddessen versorgte das Rote Kreuz die Bewohnerin und brachte sie wegen einer vermuteten CO-Vergiftung ins Landeskrankenhaus Vöcklabruck.
Wir konnten unseren Einsatz nach ca. einer Stunde beenden und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.